Über das Projekt
Der Projektname INTERPART steht für „Interkulturelle Räume der Partizipation“. Das Forschungsvorhaben untersuchte über einen Zeitraum von drei Jahren, was getan werden kann, damit mehr Zugewanderte und Bewohner*innen mit Migrationshintergrund ihre Sichtweisen zur Zukunft ihrer Stadt einbringen. Was verhindert bisher, dass sie sich aktiver beteiligen? Was müssen Institutionen wie kommunale Politik und Verwaltung verändern, um Menschen mit Zuwanderungsgeschichte besser einzubinden? Und welche Rolle können soziale Medien und Online-Dienste (u.a. Instagram, Whats App) dabei spielen?
Um diese Fragen möglichst umfassend zu erforschen, arbeiteten sechs Partner gemeinsam in dem Projekt: zwei Universitäten, zwei Kommunen und zwei Planungsbüros. Als beispielhafte Untersuchungsräume dienten die Städte Berlin und Wiesbaden. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanzierte das Vorhaben.
Ausführliche Informationen zu Thema und Ziel von INTERPART erhalten Sie im Mission Statement des Projektteams!